Jenseits des Tejo – der große Fluss teilt Portugal in der Mitte und gibt der Region den Namen, lässt an eine goldene Hügellandschaft mit wogenden Weizenfeldern denken, an den Genuss reichhaltiger Weine, an bizarre Strände, an würdige alte Städte und an weiten Rundblick von Mauern alter Burgen.
Die milden Temperaturen, auch im Januar und Februar, laden zum Überwintern ein. Die Menschen dieses südlichen Portugals sind stolz auf die Farben, den Duft ihrer Landschaft, auf die Köstlichkeiten ihrer Küche. Langzeiturlaub machen – wo, wenn nicht hier?
Entdecken Sie die Kraft dieses Stücks Erde, wandernd über geschwungene Weiten, Rad fahrend oder gar reitend! Jahrhundertealte Olivenbäume strukturieren den Alentejo. Blick von steilen Felsen auf den ungebändigten Atlantik, herab zu kleinen Buchten, geschützten Sandstränden. Sie lassen die Kultur traditionstreicher Städte auf sich wirken und sitzen nach erlebnisreichem Tag vor einem der landestypischen Häuser. Schließlich: Farbenspiel der untergehenden Sonne und Pracht der Sterne über dem Alentejo.