Schutz vor UV-Strahlen auf der Skipiste
Der Winter naht und mit ihm natürlich auch die Wintersportsaison. Aber nicht nur für den sportlichen Urlaub im Winter, sondern auch für einen gemütlichen Winterurlaub mit Außenaufenthalten braucht man nicht nur das passende Hotel. Mindestens ebenso wichtig ist die richtige Ausrüstung, denn nur mit ihr kann man den Urlaub in den winterlichen Gefilden gut und sicher überstehen. Ein oft unterschätztes Accessoire ist die klassische Skibrille. Warum diese nicht nur für den Schneesport wichtig ist und für welche Gelegenheiten sie sich auch noch eignen kann wollen wir in den nächsten Absätzen einmal in kurzer Form näher erläutern. Ein kleiner Tipp vorab: Auf www.skibrille-test.de findet man eine große Auswahl an unterschiedlichen Modellen für jeden Geschmack und für jedes Vorhaben.
So finden Sie die richtige Skibrille
Bei der Auswahl der geeigneten Skibrille zählt zuerst natürlich die passende Größe. Ein großer Kopf braucht eine große Brille, und ein kleiner Kopf eben eine kleine. Genauso wichtig ist natürlich auch der Verwendungszweck. Wenn es im Urlaub auf der Piste eher mal schneller und windig werden soll, dann muss die Skibrille natürlich winddicht sein und über besonders bequeme und feste Halterungen verfügen. Dazu ist es natürlich immer wichtig, dass die Skibrille in der Lage ist das Sonnenlicht und Reflektionen weitestgehend zu filtern. Gerade dieser Punkt ist extrem wichtig, denn kurzfristige Schneeblindheit ist eine der häufigsten Ursachen für Unfälle auf der Piste. Wer selbst schon ein Sehproblem hat, der muss natürlich eine Skibrille mit entsprechenden Gläsern besorgen um auf der Piste wirklich sicher zu sein. Natürlich spielt auch die gewünschte Einsatzart eine große Rolle. Für den Winterurlaub mit Wanderungen benötigt man keine Sportbrille, ebenso kann man umgekehrt mit einer Wanderbrille auf der Skipiste nur wenig anfangen und ist nicht ausreichend geschützt. Im Zweifelsfall sollte man sich deswegen immer eine Sportskibrille zulegen. So ist man auf jeden Fall sicher und kann sich ganz auf den Urlaub konzentrieren.
Die Brille muss sitzen
Das wichtigste Kriterium ist aber bekannterweise der Sitz. Bei einer Skibrille ist dieser Punkt besonders wichtig, denn in der Hitze des Gefechts muss die Brille immer am Gesicht bleiben und darf auf keinen Fall abrutschen. Zudem muss die Gummierung rund um die Ränder absolut dicht sein. Nur so ist gewährleistet, dass das Gesicht vor äußeren Einflüssen optimal geschützt ist und die Augen keinen Schaden nehmen können. Am besten probiert man noch im Geschäft aus ob die Brille auch wirklich passt und lässt sie sich gegebenenfalls noch einmal anpassen. Die Justierung sollte man auch regelmäßig wiederholen, gerade wenn die Brille über eine längere Zeit nicht mehr genutzt wurde. Dieser Service ist meisten kostenlos, oder sehr kostengünstig und zahlt sich im Fall der Fälle immer aus. Wer hier spart, der spart definitiv an der falschen Stelle und die fünf Minuten beim Optiker lohnen sich nicht nur im Bereich der Sicherheit. Eine gut angepasste Skibrille ist auch während einer längeren Tragphase bequem und wird vom Träger gerne genutzt.
Die Skibrille als Unfallschutz
Warum man eine Skibrille tragen sollte versteht sich fast von selbst. Trotzdem widmen sich viele nur sporadisch diesem Thema, aber die Skibrille ist ein vielfach unterschätztes Utensil für den Wintersport. Zum einen schützt sie vor äußeren Einflüssen wie der Kälte, vor Feuchtigkeit und natürlich auch vor Schneeblindheit. Zum anderen schützt sie die Augen und die Gesichtspartie bei Stürzen. Sie stabilisiert die Wangenknochen und das Nasenbein und ist so fast genauso effektiv wie eine Skimaske. Die Brille wird somit nicht nur zu einem Sehschutz, sondern auch zu einem wichtigen Gesichtsschutz auf den auch die Profis im Wintersport nicht verzichten wollen. Ob man jetzt Skifahren, Snowboarden oder einfach nur in der Winterlandschaft wandern möchte – Mit einer passenden Skibrille wird jedes Vorhaben noch ein wenig sicherer und macht obendrein noch richtig Spaß!